Auch die Nfz-Neuzulassungen brechen europaweit massiv ein

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Erwartungsgemäß sind im April im Zuge der Corona-Krise auch die Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen europaweit massiv eingebrochen. Während die Pkw-Neuzulassungen mit einem Minus von 78,3 Prozent nahezu kollabiert waren, steht der Nutzfahrzeugmarkt mit einem Minus von 68,3 Prozent nur unwesentlich besser da, wie der Herstellerverband ACEA jetzt berichtet. Aufs bisherige Jahr gerechnet ergibt sich daraus ein Minus von 35,3 Prozent. Der deutsche Markt steht demgegenüber mit einem Minus von ‚nur‘ 45,1 Prozent (Jahresverlauf: minus 22,5 Prozent) noch vergleichsweise gut da. Der Markt für schwere Nutzfahrzeuge, der gerade auch für den Reifenmarkt relevant ist, brach unterdessen europaweit um 60,1 Prozent (Jahresverlauf: minus 35,2 Prozent) und in Deutschland um 44,8 Prozent (minus 30,8 Prozent) ein. Das europaweite Minus wurde im April dabei von den starken Einbrüchen im mengenmäßig wichtigen Transportersegment (bis 3,5 Tonnen) dominiert. Hier brach der Markt europaweit um 70,7 Prozent und in Deutschland um 46,9 Prozent ein. ab

 Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier auf der Internetseite der ACEA.

 

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