Lorinser sieht sich gut gerüstet für die Corona-Krise
Das 1930 gegründete Autohaus Lorinser und seine Tuningtochter Sportservice Lorinser sehen sich unter den gegebenen Umständen im Zusammenhang mit der aktuellen Corona-Krise und der mit ihr verbundenen Einschränkungen im Wirtschaftsleben gut gerüstet. Einerseits habe man zahlreiche Maßnahmen getroffen, um die Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern zu schützen, andererseits gehe es aber auch darum, der Störung von betrieblichen Abläufen vorzubeugen, erläutert Geschäftsführer Marcus Lorinser, der sich in diesem Zusammenhang bei allen Kolleginnen und Kollegen bedankt, die seinen Worten zufolge „fest zusammenstehen und vollen Einsatz zeigen“. Im Autohaus setzt das Unternehmen die üblichen Hygienemaßnahmen um und sorgt für Mindestabstände zwischen Kunden und Mitarbeitern. Alternativ lasse sich auch ein komplett kontaktloser Service für Inspektionen und Reparaturen nutzen, heißt es. „Menschen aus Risikogruppen bieten wir sogar einen Abholservice für ihr Fahrzeug“, erläutert Lorinser weiter. Für Tuningmaßnahmen gelte all dies im Übrigen genauso. „Privatkunden müssen momentan nicht mit Einschränkungen rechnen“, fasst Marcus Lorinser insofern zusammen. „Am allerwichtigsten allerdings ist es für mich, dass Fahrzeuge für systemrelevante Bereiche unter allen Umständen betriebsfähig gehalten werden können – etwa solche der Kommunen, der Sicherheitseinrichtungen sowie der Logistikbranche. Hierfür haben wir extra ein spezielles Team zusammengestellt“, ergänzt er. cm
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