Räderhersteller Mapsa will Produktion für rund zwei Wochen ruhen lassen

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Angesicht der schon eine Weile andauernden Corona-Krise hatte der spanische Räderhersteller Mapsa eigenen Worten zwar entsprechende Vorkehrungen getroffen, um auch weiterhin Rohmaterialien beziehen, produzieren und seine Kunden beliefern zu können. Doch wie das Unternehmen mitteilt, habe sich die Situation in den zurückliegenden Stunden bzw. Tagen radikal verändert dergestalt, dass nach und nach immer mehr Kunden und Zulieferer aufgrund höherer Gewalt ihren Betrieb eingestellt hätten. Insofern werde man ab 19. März nun ebenfalls die Fertigung vorerst ruhen lassen für zunächst 15 Tage mit einer anschließenden Neubewertung der dann vorherrschenden Lage. Alle in der Abwicklung befindlichen Aufträge sollen bis zum genannten Stichtag nach Möglichkeit noch ausgeliefert werden. Aufträge, bei denen eine Auslieferung bis dahin nicht mehr gelinge, würden jedoch nicht storniert, sondern abgearbeitet, sobald die eigenen Aktivitäten wieder aufgenommen werden, heißt es. cm

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