Kurz Karkassenhandel setzt auf alternative Verwertungswege von Altreifen

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Menschen, die dieser Tage auf den Nachrichtenseiten im Internet mehr lesen als nur die große Schlagzeile auf der Startseite, müssen den Eindruck bekommen: Reifen in der Natur zu entsorgen, wird zum Volkssport Nummer eins der Deutschen. Mehrmals täglich schlagen jedenfalls in der Redaktion dieser Zeitschrift entsprechende Berichte über solche Umweltfreveleien auf und nähren den Verdacht, dass die Dunkelziffer noch viel höher sein muss. Dabei scheinen illegale Altreifenentsorgungen am Waldesrand nur Ausdruck einer noch viel weiter reichenden Problematik zu sein, nämlich der, dass manche deutsche Entsorger derzeit einen Altreifenberg in ihren Lagerstätten auftürmen und nicht wissen, wohin mit all den alten Gummis. Die sich hier entfaltende Marktmechanik wirkt sich außerdem zum Teil maßlos auf die Entsorgungskosten aus, wie die NEUE REIFENZEITUNG bei einem Besuch bei Kurz Karkassenhandel in Landau in der Pfalz erfuhr, einem der führenden Entsorger Deutschlands.

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  1. […] Fast neun Monate liegt jetzt der gummimodifizierte Asphalt auf dem Betriebsgelände von Kurz Karkassenhandel in Wendlingen. Täglich wird dieses Gelände mit an- und abfahrenden Lkw und Pkw befahren und belastet. Da in der Mitte des Geländes die Waage für die Lkw platziert ist, wird diese Fläche besonders durch Rangier- und Scherbewegungen von schweren Containerfahrzeugen strapaziert. Im Mai 2019 wurde der offenporige Asphalt verlegt. […]

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