Werkstattausrüster erwarten deutlich schwierigere Absatzbedingungen

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Während für die Werkstattausrüster das Geschäftsjahr 2019 erwartungsgemäß verlaufen sei, wird mit Blick auf 2020 offenbar mit nunmehr deutlich schwierigeren Absatzbedingungen gerechnet. Zumal der Absatz an Werkstattausrüstungsgeräten gerade 2017 und 2018 stark von gesetzlichen Änderungen – Bremsenrichtlinie, geänderte Vorschriften bei der Scheinwerfereinstellung oder die Wiedereinführung der Endrohrabgasmessung sind hier die Stichworte – profitiert und sich schon 2019 in Summe auf einem niedrigeren Niveau konsolidiert habe. Das zumindest berichtet Auto Service Praxis unter Berufung auf entsprechende Aussagen seitens des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA). „Wir erwarten, dass sich der Markt, vergleichbar mit den Jahren 2015 und 2016, in einen reinen Verdrängungsmarkt konsolidiert“, werden in diesem Zusammenhang Aussagen des ASA-Präsidenten Frank Beaujean wiedergegeben. cm

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