Mitgebrachte Kfz-Teile und der Ärger ist vorprogrammiert – Kampagne
Der florierende Onlinehandel mit Kfz-Teilen führt zunehmend dazu, dass Endverbraucher mit einem im Internet günstig erstandenen Teil in der Werkstatt steht und den Einbau anfragt. Dass dies üblicherweise abgelehnt wird, schürt Frust beim Kunden. Die Werkstätten aber auch „gut daran, mitgebrachte Ersatzteile nicht zu verbauen“, heißt es jetzt dazu vonseiten der Initiative Qualität ist Mehrwert – Gründe für die Ablehnung gebe es genügend.
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