Reifen Göggel setzt auf totale Hinwendung zum „digitalen Reifengroßhandel“
Unternehmen, die heute im überaus wettbewerbsintensiven Reifengroßhandel Erfolg haben wollen, müssen vor allem eins: Sie müssen ihre Prozesse und damit ihre Kosten optimal im Griff haben. Alles, was geschieht, jeder ausgegebene Euro, muss außerdem einem unmittelbaren Kundennutzen dienen. Investitionen in „schmückendes Beiwerk“ verbieten sich dabei von selbst. Und das Angebot muss allumfassend sein. – So lautet das Credo von Bruno Göggel. Der Unternehmer hat seit den 1980er Jahren in der schwäbischen Provinz mit Reifen Göggel ein Großhandelsunternehmen aufgebaut, das heute im Markt seines Gleichen sucht. Immer noch inhabergeführt und mit einer klaren Ausrichtung auf das Onlinegeschäft, vermarktet Reifen Göggel heute fünf bis 5,5 Millionen Reifen jährlich und setzt damit rund 350 Millionen Euro um. Während viele im reinen Großhandel derzeit auf eine von Konsolidierung geprägte unsichere Zukunft im Reifenmarkt blicken, zeigte Bruno Göggel sich im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG entspannt. Mit der richtigen „positiven Energie“ ließen sich auch das immer schneller werdende Tempo der Marktentwicklungen handhaben und Richtungsentscheidungen schnell treffen. Ein großer Vorteil dabei: Inhaber Bruno Göggel ist immer nur sich – und seinem Kunden gegenüber – verantwortlich.
Dieser Beitrag ist in der jüngsten November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
Göggel….sendet Reifen die 3 Jahre alt sind hinweise auf der Bestellplattform fehlen nie wieder