Rigdon investiert Millionen in Automatisierung und neue Anlagen

Nachdem das Entsorgungs- und Recyclingunternehmen Hörger-Gruppe die Rigdon GmbH vor rund zwei Jahren gekauft hatte, hat sich im bayerischen Günzburg am Sitz des Runderneuerers – einer der größten unabhängigen Runderneuerer Deutschlands – einiges in Bewegung gesetzt. Wie Geschäftsführer Günter Ihle und Vertriebsleiter Adolf Mayer im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterten, habe man sich in den Jahren vor dem Verkauf vornehmlich um die Restrukturierung des in Schieflage geratenen Unternehmens kümmern müssen, worüber etwa ein beträchtlicher Teil der Belegschaft das Unternehmen hatte verlassen müssen und mitunter hohe Fehlbeträge aufliefen. „Das waren ganz schwierige Jahre“, so Ihle rückblickend. Unter dem neuen Eigentümer setze man aber nun wieder klar auf Wachstum und gute Erträge und könne jetzt vor allem mehrere länger geplante Automatisierungsprojekte umsetzen, womit die Verantwortliche das überall in der Runderneuerung gültige Kostenproblem in den Griff bekommen wollen – und investieren dazu Millionen.

Dieser Beitrag ist in der Beilage Retreading Special in der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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  1. […] vollendet. Dieser war im Rahmen einer vor gut einem Jahr zusammen mit dem deutschen Runderneuerer Rigdon aus Günzburg an der Donau begründeten „Partnerschaft zur …. Der italienische Hersteller von Runderneuerungsanlagen und -maschinen bezeichnet die neue Anlage […]

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