Alcar präsentiert zwei neue Räder und „The Beast“

Alcar stellt noch bis zum 9. Dezember auf der Essen Motor Show seine Top-Räderneuheiten 2019 vor. Zudem feiert das Projektfahrzeug Dotz DD2.JZ im Ruhrpott Weltpremiere.

Furchterregende 608 PS bei einem maximalen Drehmoment von 720 Nm und einem Ladedruck von 1,5 bar: Der auf der Essen Motor Show erstmals live zu sehende Dotz DD2.JZ trägt den Beinamen „The Beast“. Anlässlich der Neuauflage des BMW Z4 und des Toyota Supra hat die Tuningmarke das Beste aus zwei Welten in einem neuen Projektfahrzeug vereint und das Biest zum Leben erweckt. Unter der Haube des komplett umgebauten Z4 Coupés steckt das leistungsgesteigerte Triebwerk eines Supra. Das Unikat steht zudem auf einer einzigartigen Rad-Reifen-Kombination. Mit dem dreiteiligen Schmiederad Misano Concept will die Designabteilung des Unternehmens zeigen, was technisch machbar ist.

Auch zwei neue Räder feiern Premiere. Zum einen das Misano-Rad. Mit ihm gehe ein „einteiliges aggressives Tuningrad in Serie“. Mit fünf sehr offenen Doppelspeichen liegt das Design voll im Trend. Die Produktdesigner haben es so konkav wie möglich gestaltet. Kein Rad im aktuellen Tuningmarkt ist derzeit tiefer geschüsselt, so der Räderhersteller. Das Rad ist in Farben „Gunmetal“ und „Gunmetal frontpoliert“ sowie in den Dimensionen 7,5×17 Zoll bis 9,5×20 Zoll für viele Fahrzeugmodelle mit ABE erhältlich.

Das neue AEZ-Rad Panama für SUVs

Mit dem Panama-Rad führt die Marke AEZ ihr erstes SUV-Rad mit ECE-Homologation ein. Das neue Rad wirkt durch Y-förmig angeordnete Speichen leicht und elegant. Eine Traglast von bis zu 1.026 Kilogramm macht es zum idealen Begleiter für schwere SUV-Modelle. Lieferbar ist das AEZ Panama in den Lackierungen „High gloss“ und „Gunmetal-frontpoliert“ für die wichtigsten SUV-Modelle von Herstellern wie Audi, BMW, Mercedes-Benz, Porsche und Range Rover. Folgende Dimensionen sind erhältlich: 7,5×19 bis 11,5×21 Zoll.

Alcar Wheels Geschäftsführer Norbert Frohner präsentiert die Räderneuheit Misano von Dotz

Für Alcar gehe unterdessen ein erfolgreiches Jahr zu Ende. Nach der Großinvestition in die Lackieranlage der Aluradproduktion im sauerländischen Neuenrade fertigt der Felgenhersteller seit Jahresbeginn in Erstausrüsterqualität. „Die starke Nachfrage nach ECE-homologierten Felgen ist für uns eine Herausforderung, der wir uns gern stellen“, so Alcar Wheels Geschäftsführer Norbert Frohner. „Wir wissen: Komplettlösungen sind gefragt. Deshalb sind wir als Technologieträger auch bei Reifendruckkontrollsystemen ganz vorn mit dabei und bieten maßgeschneiderte Lösungen für Kompletträder an.“ christine.schoenfeld@reifenrpesse.de

 

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