Rotes Kennzeichnungsetikett für Schraders „EZ-Sensor“
Schrader hat eigenen Worten zufolge festgestellt, dass Kunden des Unternehmens nach wie vor Schwierigkeiten im Umgang mit dessen universell programmierbaren Sensorlösungen für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) haben. Deswegen will man Anwender als Teil seiner kontinuierlichen Qualitätsverbesserungsmaßnahmen, zu der auch die erfolgreiche Rezertifizierung der vom Unternehmen angebotenen RDKS-Expertenschulung durch die Dekra zählt, zukünftig erneut und besonders auffällig darauf hinweisen, dass Schraders „EZ-Sensor“ leer ausgeliefert wird. Daher müsse er „vor der Verwendung am Fahrzeug zwingend mit einem passenden RDKS-Diagnose- bzw. -Programmierwerkzeug für das ausgewählte Fahrzeug (Marke/Modell/Baujahr) und dem entsprechenden fahrzeugspezifischen Datensatz programmiert werden“, wie betont wird. Aus diesem Grund wird nun ein zusätzliches rotes am Ventilschaft jedes ausgelieferten „EZ-Sensors“ angebrachtes Etikett eingeführt, um so nachdrücklich auf die korrekte Verwendung des Produktes hinzuweisen. cm
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