Generalkonsulin besucht Michelin in Bad Kreuznach
Im Michelin-Reifenwerk in Bad Kreuznach arbeiten unter den mehr als 1.500 Beschäftigten zurzeit auch 20 Französinnen und Franzosen. Die Generalkonsulin von Frankreich, Pascale Trimbach, lernte einige von ihnen kürzlich kennen. Sie war aus Frankfurt am Main ins Nahe-Land gereist, um den rheinland-pfälzischen Standort des Michelin-Konzerns kennenzulernen. Trimbach bekam die Anlagen von Werksdirektor Christian Metzger, Personalleiter Peter Kubitscheck und fünf französischen Michelinerinnen und Michelinern gezeigt. Auch erfuhr die Generalkonsulin, dass die firmeninterne Fachsprache vor Ort viele Lehnwörter aus ihrer Muttersprache enthält. So spricht auch der Micheliner im Nahe-Land, aus dem Hunsrück und der Nordpfalz ganz selbstverständlich vom „Tambour“ (Trommel), den „Tringles“ (Wulstkernen), den „Tissus“ (Vorprodukt Textilcordlagen), den „Moules“ (Vulkanisationsformen) oder der „Prép“ (kurz für „Préparation“: Vorproduktfertigung. cs
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