„Potenzial in der Kommunikation und der Marktüberwachung“ – NRZ-Interview mit WdK-Geschäftsführer Rau

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Die Europäische Union hat vor fünf Jahren ihr Reifenlabel verpflichtend eingeführt. Auch wenn sich die meisten Marktteilnehmer mit Lob zurückhalten, fällt etwaige Kritik ebenfalls eher schwach aus. Während sich die Produkte, die Endverbrauchern mittlerweile in Europa angeboten werden, nahezu durch die Bank in ihren Eigenschaften besser geworden sind, trägt die immer noch alles andere als optimal verlaufende Marktüberwachung nur wenig zur allgemeinen Akzeptanz des Labels bei. Dennoch, der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) und dessen Technischer Geschäftsführer Stephan Rau sehen in dem EU-Reifenlabel ein probates Mittel, um die Qualität von Reifen im Sinne der Verbraucher und der Umwelt auch weiterhin hoch zu halten, wenden sich aber im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG gegen noch mehr Regulierung und zusätzliche Labeleigenschaften; diese seien „zwecklos, solange sie nicht überwacht werden oder nicht überwacht werden können“.

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