Viel Lob für Michelins neuen „Enduro“-Wettbewerbsreifen
Schon Ende Mai hatte Michelins neuer „Enduro“-Wettbewerbsreifen seine Premiere beim Italien-Lauf zur FIM-Enduroweltmeisterschaft. Zwischenzeitlich kann der französische Hersteller von einer durchweg positiven Resonanz auf das Modell berichten, das im Gegensatz zum Vorgänger „Enduro Competition“ ab September in lediglich zwei Mischungsvarianten – medium und hart – angeboten wird. „Der neue Michelin ‚Enduro-Medium-Hinterreifen ist ein großer Schritt nach vorne. Besonders auf rutschigem und felsigem Untergrund gibt dir der Reifen mehr Grip und Traktion. Du kannst viel besser Gas geben, da dir der Reifen die Stabilität und das Feedback gibt, um dahin fahren zu können, wo du hin willst“, sagt beispielsweise der für das Team Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing startende Pascal Rauchenecker. „Der neue Michelin ‚Enduro Medium‘ bietet besonders viel Komfort und Flexibilität, wodurch Heckstöße hervorragend abgefedert werden“, bestätigt sein Teamkollege Antti Hellstein. „Der Frontreifen ist mein neuer Favorit! Ich nutzte bisher gerne den Michelin ‚Enduro Competition 6‘, der sich besonders gut für das Fahren über offene Wurzeln und Steine eignet. Mir fehlte jedoch eine Alternative, die auch trockeneres, klareres Terrain beherrscht. Der neue Michelin ‚Enduro-Medium‘-Vorderreifen füllt diese Lücke perfekt. Der Michelin-‚Enduro-Medium‘-Hinterreifen gibt dir exzellenten Grip auf Steinen und Wurzeln bei feuchtem Wetter“, ist mit Mathias Bellino ein weiterer Fahrer des Rennstalls voll des Lobes für den neuen Reifen. Der ist gerade wieder bei den am 28. August gestarteten und noch bis zum 2. September laufenden „International Sixdays of Enduro“ (ISDE) in Brive-la-Gaillarde (Frankreich) im Einsatz, bei denen Michelin in diesem Jahr zudem als einer der Hauptpartner fungiert. cm
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