100 Millionen Euro: Bridgestone schließt „größten Nfz-Reifenvertrag“ jemals ab

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Das britische Transportunternehmen First Group – mit Sitz im schottischen Aberdeen und einem Jahresumsatz von gut fünf Milliarden Pfund (5,7 Milliarden Euro) – hat erstmals einen international gültigen Reifenmanagementvertrag unterzeichnet, und zwar mit Bridgestone. Der auf fünf Jahre angelegte Vertrag habe ein Volumen von knapp 100 Millionen Euro und decke 60.000 Fern- und Nahverkehrsbusse in Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Kanada ab. Während Bridgestone in Großbritannien die dortige First-Group-Flotte exklusiv betreut, seien dies in Nordamerika jeweils 80 Prozent. Der Flottenvertrag mit der First Group sei der größte Nfz-Reifenvertrag, den Bridgestone bisher jemals abschließen konnte, heißt es dazu in einer Mitteilung des neuen Großkunden. Die First-Group-Busse werden dabei auf beiden Seiten des Atlantiks vorwiegend mit dem Bridgestone-Busreifen U-AP 001 ausgerüstet, den der Hersteller auf der Reifen-Messe 2014 eingeführt hat. Dabei sollen allerdings die Profildesigns den jeweiligen nationalen Bedürfnissen angepasst werden. ab

 

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