ÖAMTC veranstaltet 14. Symposium „Reifen und Fahrwerk“ – Blick in die Geschichte

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Anfang dieser Woche veranstaltete der ÖAMTC gemeinsam mit seinen Partnern – der Semperit Reifen Ges.m.b.H. und dem Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der Technischen Universität Wien – bereits zum 14. Mal das Symposium „Reifen und Fahrwerk“. Die diesjährige Veranstaltung stand dabei unter dem Motto „Am Anfang war das Rad – Tradition als Motor für Innovation“. Symposiumsleiter Friedrich Eppel erklärt: „Der ÖAMTC feiert 2016 sein 120-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum haben wir zum Anlass genommen, gemeinsam mit den Besuchern einen Blick in die Geschichte zu werfen. Ziel war aber nicht nur das Schwelgen in vergangenen Zeiten. Vielmehr hat das Symposium gezeigt, wie die Impulse der Pioniere bis in die Gegenwart nachwirken – und was sie für die Zukunft bedeuten können. Denn bei dieser Veranstaltung geht es seit jeher auch und vor allem um aktuelle und zukünftige Entwicklungen in Sachen Reifen, Fahrwerk und Straße.“ Acht internationale Experten aus Industrie und Forschung sprachen im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien über Historie und aktuellen Stand im komplexen System von Reifen, Fahrwerk und Straße und gaben auch einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen. Zu den Vortragenden gehörten:

  • Thomas Anger (Continental Reifen Deutschland GmbH)
  • Wolfgang Stummer (Goodyear Dunlop Tires Austria)
  • Niko Kessler (Pirelli Deutschland GmbH)
  • Hans-Rudolf Hein (Bridgestone Europe NV/SA)
  • Bernd Hartmann (Continental Division Chassis & Safety)
  • Martin Schabauer (Technische Universität Graz)
  • Jürgen John (Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA)
  • Klaus Kauermann (Magna Steyr Engineering AG & Co. KG) ab

 

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