Sachen gibt’s: (Fahrrad-)Händler zersticht Reifen und hofft auf Reparaturumsatz
In den Medien wird aktuell von einem Fahrradhändler aus Nagoya (Japan) berichtet, der zwecks Ankurbelung des Geschäftes die Idee hatte, in der Umgebung seines Firmensitzes die Reifen dort abgestellter Drahtesel zu zerstechen. Sein Kalkül: Die Reparaturaufträge sollten ihm ordentlich Umsatz in die Kasse spülen. So etwas sollte in der Branche hierzulande natürlich niemanden dazu verleiten, dem Mann nachzueifern – selbst wenn die Absatzentwicklung im deutschen Pkw-Reifenersatzgeschäft aufseiten des Handels auch in diesem Jahr mal wieder eher enttäuscht. Zumal der Täter letztlich ohnehin nicht unentdeckt blieb und sich dementsprechend nun wegen Sachbeschädigung zu verantworten hat. cm
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