Soforthilfe von Bridgestone nach Kumamoto-Erdbeben
Zwei schwere Erdbeben haben seit dem vergangenen Donnerstag auf Kyushu, einer der vier japanischen Hauptinseln, mehr als 40 Menschenleben gefordert, noch immer wird von Nachbeben berichtet. Tausende Häuser in der Präfektur Kumamoto sind in Mitleidenschaft gezogen, auch die japanischen Autohersteller und ihre Zulieferer sind auf Kyushu zu Hause, Toyota, Honda und Mitsubishi haben bereits Produktionsstopps verkündet. Unterdessen hat Bridgestone eine Soforthilfe gestartet: Jeweils mehr als 80.000 Euro gehen an das Rote Kreuz Japans und an die Präfektur Kumamoto. dv
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