Einfacher Umgang mit RDKS ist das bei Gettygo verfolgte Ziel

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Aufseiten von Reifenservicebetrieben bzw. Werkstätten erfordert der Umgang vor allem mit direkt messenden, also sensorbasierten Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) bekanntlich einen entsprechend höheren Aufwand. Um hier Unterstützung bei der täglichen Arbeit bieten zu können, hat sich der Plattformbetreiber Gettygo dieses Themas angenommen. Sein gleichnamiges B2B-Portal unter www.gettygo.de liefert demnach nicht nur im Zusammenhang mit der Auswahl von RDKS umfassende Informationen, sondern auch in Bezug auf deren Aktivierung. Schließlich gebe es rund 150 verschiedene Sensoren, was es nicht gerade einfacher mache, dabei den Überblick zu behalten. „Gerade bei direkten Systemen ist der Aufwand für die Rädermontage rund ein Drittel länger als bei Fahrzeugen ohne RDKS. Gut, wenn man da nicht noch Zeit mit Suchen verschwenden muss“, erklärt das Unternehmen.

Deswegen zeigt die eigene Plattform bei Kompletträdern beispielsweise eine Liste mit sämtlichen RDKS-Herstellern an, die für das jeweilige Rad infrage kommen. Kompletträder werden bei Gettygo demnach mit fertig programmierten RDKS-Sensoren ausgeliefert, wobei wahlweise auch Erstausrüstungssensoren verbaut werden. Mit jeder Bestellbestätigung von Kompletträdern werden zudem alle Informationen geliefert, die zum zugehörigen RDKS benötigt werden. „Im Klartext sind das: ein Kurzgutachten mit den fahrzeugspezifischen Daten, das TÜV-relevante Gutachten sowie die Anleitungen zur Aktivierung als PDF. Damit sind die spezifischen Bau- und Bedienungsanleitungen stets passend zum jeweiligen Rad griffbereit und müssen nicht mehr umständlich recherchiert werden“, so das Unternehmen, das darin eine weitgehende Vereinfachung des alltäglichen Umgangs mit RDKS sieht. cm

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