AutoBild und Bridgestone suchen „Deutschlands beste Autofahrer“
Noch bis zum 27. September haben Besucher der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt die Möglichkeit, an einem gemeinsam von AutoBild und Bridgestone sowie weiteren Partnern ausgeschriebenen und unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers stehenden Fahrsicherheitswettbewerb teilzunehmen. Dabei geht es um den Titel als „Deutschlands bester Autofahrer“, und mitmachen kann demnach grundsätzlich jeder vom Anfänger bis zum Fahrprofi. Die beiden Sieger – die beste Autofahrerin und der beste Autofahrer – sollen am 22. und 23. Oktober in Berlin dann ihre Trophäe in Empfang nehmen können.
Aber nicht nur das, denn zusätzlich sind noch Preise angefangen bei Bridgestone-Reifen über Reisen und Vespa-Motorroller bis hin zu den zwei Opel Mokka für die Gewinner als Prämien ausgelobt. Bereits um sich zu qualifizieren, müssen die Kandidaten vier Übungen erfolgreich absolvieren. Gestartet wird mit einer 20-minütigen Theorieprüfung, die Fragen zum Verhalten im Straßenverkehr und rund um den Pkw beinhaltet. Als Zweites steht eine Zielbremsung auf einer Dartscheibe auf dem Programm gefolgt vom „Umparken“ in Anlehnung an den aktuellen Opel-Werbeslogan. Als Letztes müssen die Kandidaten dann noch ihre Fähigkeiten beim Bremsen und Ausweichen unter Beweis stellen.
„Die Kandidaten können sich nicht viele Fehler erlauben. Nur die 25 besten männlichen und 25 besten weiblichen Autofahrer können am Finale in Berlin teilnehmen“, sagt Christian Mathes, Manager Motorpresse bei Bridgestone. „Spätestens bei der Dynamikübung werden die Teilnehmer erkennen, wie wichtig die Reifen als einziges Bindeglied zwischen Fahrzeug und Straße sind“, ergänzt er. Das ist wohl auch mit ein Grund, warum der Reifenhersteller die Initiative bereits seit vielen Jahren unterstützt. „Wir wollen mit unseren Produkten die Sicherheit im Straßenverkehr laufend verbessern. Diesem Anliegen hat sich auch der Wettbewerb ,Deutschlands beste Autofahrer’ verschrieben. Für uns ist es somit eine Herzensangelegenheit, die Initiative zu unterstützen“, so Mathes weiter. cm
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