KYB Corp. akzeptiert 62-Millionen-Dollar-Strafe für Preisabsprachen in USA
Der Bundesstaatsanwaltschaft der USA zufolge bekennt die KYB Corporation sich schuldig im Sinne einer Anklage des Justizministeriums. Einer Mitteilung der US-Behörden zufolge, die mittlerweile auch vom japanischen Stoßdämpferhersteller bestätigt wurde, habe KYB sich an illegalen Preisabsprachen für in die Erstausrüstung gelieferte Teile beteiligt. Im Detail sei es dabei um Stoßdämpfer gegangen, die in der Zeit von Mitte der 1990er Jahre bis 2012 an die Hersteller Nissan, Honda, Toyota, Suzuki, Kawasaki und Subaru für die Vermarktung mit Automobilen und Motorrädern in den USA geliefert wurden. Die KYB Corporation habe eine Strafe in Höhe von 62 Millionen Dollar für die Preisabsprachen akzeptiert und wolle mit den Behörden kooperieren. Wie die US-Bundesanwaltschaft weiter mitteilt, seien zwei weitere Unternehmen Teil einer entsprechenden Untersuchung. ab
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