Dialoginitiative zur Zukunft des Nfz-Transportes durch Goodyear gestartet
Basierend auf der von dem Reifenhersteller durchgeführten Studie „Mobilität der Zukunft“ und dem daraus hervorgegangenen Weißbuch hat Goodyear unter dem Namen „Driving Ahead“ jetzt eine Dialoginitiative in der Region DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) gestartet, welche die Möglichkeit für einen regelmäßigen, intensiven fachlichen Austausch über zukunftsrelevante Trends und Innovationen des Transportwesens bieten soll. Eine erste Gesprächsrunde in Stuttgart markierte unlängst den Start dieser Plattform rund um die Zukunft des Nfz-Transportes. „Mit unserem neuen Zukunftsforum ‚Driving Ahead‘ sind wir unmittelbar am Puls der Nutzfahrzeugbranche. Als Plattform für einen kontinuierlichen und vertiefenden Austausch über Zukunftsthemen trägt es aktiv zur Weiterentwicklung des Transportwesens bei“, ist Dieter Schölling, Director Commercial DACH bei Goodyear, überzeugt. Schon beim ersten Treffen in der baden-württembergischen Landeshauptstadt wurde demnach deutlich, dass die Branche getrieben ist vom immer wichtiger werdenden Faktor der Kosteneffizienz, wobei gesetzliche Regularien sowie neue Fahrzeugentwicklungen eine entscheidende Rolle spielen.
Die Maßnahmen, mit denen die Teilnehmer der ersten „Driving-Ahead“-Runde dieser Herausforderung begegnen, decken vor allem den Bereich Kraftstoffkosten als einem der wichtigsten Stellhebel zur Gesamtkostensenkung ab, aber beispielsweise Dinge rund um die Fahrergewinnung- und -qualifizierung. Dabei gehen die Bemühungen in Bezug auf Letzteres ebenfalls in Richtung einer insgesamt wirtschaftlicheren Fahrweise durch entsprechende Schulungen bzw. klare Vorgaben für die Fahrer etwa in Form einer Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit. „Die im Zuge der ersten Aktion von den Dialogpartnern vorgestellten innovativen Ansätze zeigen, dass es für eine nachhaltige Optimierung der Kostenstruktur darauf ankommt, einen Blick für das große Ganze und smarte Lösungen zu entwickeln. Wirkungsvolle Maßnahmen wie die Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit liegen nicht immer auf der Hand und ihr beträchtliches Potenzial kommt manchmal erst längerfristig voll zum Tragen“, so Schöllings Fazit nach der ersten Zusammenkunft in Stuttgart. cm
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