Ferrari-Boss wettert gegen Reifenregeln

Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo ist laut F1Racing.de nicht nur über Bridgestone, sondern auch über die neuen Regeln der Formel 1 verärgert. Der Italiener, der mit der schwersten Krise seines Teams seit einem Jahrzehnt zu kämpfen hat, glaubt, dass im Sport nun zu viel von den Reifen abhängt. „Die Meisterschaft dreht sich mehr um Reifen als um Autos“, so di Montezemolo eingeschnappt. Ganz stimme dies nicht, so das Medium weiter; immerhin arbeiteten die meisten Top-Teams mit identischen (Michelin-)Reifen, weswegen die Autos weiterhin eine bedeutende Rolle spielen. Dass Ferrari mit Bridgestone ziemlich alleine dasteht, sei dem Team auch selber zuzuschreiben – bestand man in der Vergangenheit doch darauf, dass die Reifen auf das eigene Auto zugeschnitten werden.

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