US-Kunden reagieren nicht mit Kaufverweigerung
Der Verkauf deutscher Luxusautomobile auf dem US-Markt hat im März des Jahres um 3,1 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat zugenommen. Anders als von Analysten ursprünglich befürchtet, haben somit die amerikanischen Kunden die Exportwagen nicht wegen der deutschen Verweigerung einer Beteiligung am Irak-Krieg geschnitten. Während der Verkauf der Marken BMW, Mercedes-Benz, Porsche und Audi also zugelegt hat, musste Volkswagen im selben Vergleichsraum einen Rückgang in Höhe von 13,8 Prozent auf dem amerikanischen Markt wegstecken. Insgesamt hat der Absatz von Luxusautomobilen in den Vereinigten Staaten allerdings um 5,5 Prozent zugenommen.
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