ASA-Präsident kann offenbar ASA-Präsident bleiben
Nachdem bisher zumindest ein wenig Unsicherheit geherrscht hatte, ob Frank Beaujean denn wohl auch zukünftig Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) würde bleiben können, scheint die Sache nunmehr geklärt. Denn an der Spitze stehen respektive im Vorstand des Verbandes vertreten sein darf den Regularien zufolge wohl nur, wer aktiv bei einem entsprechenden Branchenunternehmen beschäftigt ist. Da sich die Wege von Beaujean und seinem bisherigen Arbeitgeber – dem Werkstattausrüster MAHA – vor Kurzem getrennt hatten, gab es zumindest kurz Irritationen, was seine ASA-Präsidentschaft betrifft. Nach Informationen der Zeitschrift Kfz-Betrieb sind die mittlerweile ausgeräumt, weil im Rahmen des jüngsten ASA-Pressegespräches in Frankfurt am Main Beaujean als neuer Mitgeschäftsführer der bisher von Bernhard Gött und Peter H. Rehberg geführten Asanetwork GmbH vorgestellt worden sein soll. Asanetwork ist nach Aussagen des Unternehmens selbst, das freilich ASA-Mitglied ist, in erster Linie ein Schnittstellenstandard für Werkstattgeräte, kaufmännische Werkstattsoftware, Prüfsoftware und Informationssysteme (Reparaturdaten). Insofern kann der ASA-Präsident weiterhin ASA-Präsident bleiben. cm
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