H&R präsentiert „präzise Tieferlegungsfedern“ für den neuen Cupra Terramar

H&R präsentiert nun seine „präzisen Tieferlegungsfedern“ für den neuen Cupra Terramar und bringt diesen damit rund 30 bis 40 Millimeter näher an den Asphalt heran (Bild: H&R)

Der Erfolg der Marke Cupra reißt nicht ab. „Stilsicher, sportlich und mit bestem Markenimage findet die populäre Seat-Tochter immer mehr Käufer“, berichtet H&R Spezialfedern. Da wundert es nicht, dass mit dem Terramar nun ein zweites SUV-Modell die Bühne betritt. Technisch auf dem VW Tiguan basierend, aber mit deutlich größerem Stauraum, preislich ähnlich verortet wie das Volkswagen-Pendant, „bleibt also genügend Raum für ein empfehlenswertes Fahrwerks-Upgrade“, heißt es dazu weiter aus dem sauerländischen Lennestadt, wo H&R seinen Sitz hat. Folgerichtig hat der Fahrwerksspezialist nun präzise auf die Seriendämpfer abgestimmte H&R-Tieferlegungsfedern vorgestellt, mit denen der Fahrzeugschwerpunkt um rund 30 bis 40 Millimeter näher an den Asphalt wandert und insofern „für ein dynamisches Handling und reduzierte Karosseriebewegungen“ sorgt. Dennoch bleibe der Fahrkomfort „uneingeschränkt langstreckentauglich und die Zuladung auf Serienniveau“. Mit den optional erhältlichen Trak+-Spurverbreiterungen aus hochzugfestem Aluminium ließen sich Serien- sowie Nachrüsträder außerdem millimetergenau an den Kotflügelkanten ausrichten. Sollte bei Leasingfahrzeugen eine Rückgabe im Originalzustand erforderlich sein, sei die „spurlose Rückrüstung aller H&R-Produkte kein Problem“.

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