Schlussverteilung in Sachen der Reifen-Börse-Riemschneider-Insolvenz

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Laut Gericht steht Forderungen von gut 559.500 Euro ein Betrag von rund 131.600 Euro zur Verteilung gegenüber (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut Mitteilung des zuständigen Amtsgerichtes in Hamburg soll in dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der in der Elbmetropole ansässigen Reifen Börse Riemschneider GmbH die Schlussverteilung stattfinden. Wie es weiter heißt, summieren sich die an der Verteilung teilnehmenden Forderungen auf gut 559.500 Euro. Dem steht demnach ein Betrag in Höhe von rund 131.600 Euro zu Verteilung gegenüber, wovon allerdings noch die Gerichtskosten sowie die Vergütung des Insolvenzverwalters abzusetzen seien.

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