Continental-Mobilitätsstudie: „Individualverkehr gewinnt an Bedeutung“
Der Individualverkehr hat als Folge der Corona-Virus-Pandemie massiv an Bedeutung gewonnen. Um den Kontakt zu anderen Menschen zu minimieren, sind viele mit dem eigenen Auto unterwegs. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und von Fahrgemeinschaften ist hingegen überall deutlich zurückgegangen. Dies geht aus der jetzt veröffentlichten Continental-Mobilitätsstudie 2020 hervor. Im Rahmen der Studie wurden in Kooperation mit dem Sozialforschungsinstitut Infas bevölkerungsrepräsentative Umfragen zum Mobilitätsverhalten in Deutschland, Frankreich, den USA, Japan und China durchgeführt.
Die Continental Mobilitätsstudie 2020 zeigt, wie sich die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im Hinblick auf die Pandemie verändert hat.
Ich weise zudem auf zwei wesentliche Herausforderungen der Connectivity verschiedenster Verkehrsteilnehmer der Zukunft hin: Vor allem die Aspekte Hygiene und die Akzeptanz bzw. Usability der Bevölkerung werden entscheidend sein. In der Mobilität von morgen werden dies die Herausforderungen der öffentlichen Verkehrsträger nach Covid-19 sein.
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