Nach Brand bei BBS: Produktion ist nicht gefährdet
Die Berichterstattung über den Brand in der Produktionsstätte Schiltach in verschiedenen Medien habe zu Verunsicherungen geführt. Aus diesem Grund sieht sich die Geschäftsführung der BBS GmbH zu folgender Stellungnahme veranlasst: „Die Serienproduktion von BBS war und ist zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen. Die vorhandenen Schmelzöfen sind von ihrer Schmelzleistung her auch ohne den vom Brand betroffenen Späneofen voll und ganz ausreichend.
Im in der Berichterstattung genannten Späneofen hätten sich Reste des Kühlschmierstoffes, welcher an den Spänen angetrocknet war, entzündet. Da zur Verfügung stehende Handfeuerlöscher zur Erstbekämpfung des Feuers nicht ausreichend gewesen wäre, sei die örtliche Feuerwehr hinzugezogen worden. Es habe weder einen Personen- noch Anlageschaden gegeben. Der Späneofen sei nach einer gründlichen Überprüfung durch Mitarbeiter einer Fachfirma wieder zugeschaltet worden. cs
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