Erste Bandag-Runderneuerungsfabrik im Kaukasus entsteht in Georgien

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Ekaterine Kavtaradze, CEO von Tegeta Motors, und Jacques Fourie, Präsident der Bridgestone-Region Afrika und Naher Osten, besiegeln ihre Partnerschaft zu Errichtung der ersten Bandag-Runderneuerung in Georgien (Bild: Bridgestone)

Noch im laufenden Jahr sollen die Bauarbeiten zur Errichtung der ersten Bandag-Runderneuerungsfabrik im Kaukasus beginnen. Wie es dazu vonseiten Bridgestones heißt, wozu Bandag seit 2007 gehört, habe man eine entsprechende Vereinbarung mit Tegeta Motors aus Georgien getroffen. Das Unternehmen, das unter anderem als Reifendienstleister in seinem Heimatmarkt auftritt, investiert dazu im georgischen Rustavi rund zwei Millionen Dollar (1,72 Millionen Euro) und will dann ab Ende 2026 vor Ort rund 5.000 Lkw- und Busreifen jährlich runderneuern können; innerhalb von fünf Jahren sei die Verdopplung dieser Kapazitäten geplant. Jacques Fourie, Präsident der Bridgestone-Region Afrika und Mittlerer Osten, erklärte: „Dieser Meilenstein ist ein bedeutender Schritt vorwärts, um hochwertige Runderneuerungslösungen in die Kaukasusregion zu bringen.“ Vertreter von Bridgestone und Bandag werden die Bauaufsicht übernehmen und damit sicherstellen, dass die Anlage den globalen Qualitätsstandards entspricht. Das Werk werde dabei mit modernsten Bandag-Maschinen aus Europa und den Vereinigten Staaten ausgestattet.

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