Runderneuerer wollen/sollen „Zeitenwende“ beim Gipfeltreffen vorantreiben

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Heute und morgen kommen bei Krone in Werlte die Teilnehmer des zweiten AZuR-Runderneuerungsgipfels zusammen und wollen an der im vergangenen Jahr ausgerufenen „Zeitenwende“ für die Branche weiterarbeiten (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Als im vergangenen Oktober erstmals der Runderneuerungsgipfel der Allianz Zukunft Reifen (AZuR) mit immerhin 75 Teilnehmern stattfand, sprachen die Veranstalter davon, eine „Zeitenwende“ für die Branche eingeläutet zu haben. Heute und morgen findet nun der zweite Gipfel im Krone-Trailerforum im emsländischen Werlte statt und gibt den Verantwortlichen des Branchentreffs die Gelegenheit, die mit der Premiere im vergangenen Jahr hoch gesetzten Erwartungen zu erfüllen und maßgeblich zur Weiterentwicklung der Runderneuerung in Deutschland beizutragen. Das Programm der zweitägigen Zusammenkunft deckt dabei jedenfalls etliche technische und vertriebsseitige Facetten des Marktes ab einschließlich seiner rechtlichen Rahmenbedingungen (Taxonomie). Außerdem gibt ein Vertreter von Nokian Tyres ein Best-Practice-Beispiel aus Skandinavien, wo die Runderneuerung als „Erfolgsgeschichte“ gelte, heißt es dazu im Programm. Mindestens ebenso wichtig, wenn nicht gar noch wichtiger: Die Macher hinter AZuR um Netzwerkkoordinatorin Christina Guth geben den Gipfelteilnehmern bei einem abendlichen Get-together die Gelegenheit, zusammenzufinden und das Verständnis dafür zu schüren, dass gemeinsame Ziele nur gemeinsam erreicht werden können.

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