Deutsche Kfz-Neuzulassungen nach zwei Monaten gut zehn Prozent im Plus
Im Februar sind nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) rund 217.400 Personenkraftwagen neu zugelassen worden in Deutschland und in den ersten beiden Monaten des Jahres damit gut 430.900 Einheiten. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr Zuwächsen von 5,3 Prozent respektive 11,8 Prozent. Da Pkw das volumenmäßig größte Teilsegment des Gesamtmarktes sind, hat auch dieser zugelegt um 6,7 Prozent auf 271.300 Neufahrzeuge (Februar) bzw. um 11,1 Prozent auf 524.600 Einheiten (Januar und Februar). Was die Busse unter ihnen betrifft, so stehen nach den ersten beiden Monaten 1.100 Neuzulassungen (plus 27,1 Prozent) für sie unterm Strich. Für Lkw wird mit 17,6 Prozent auf 50.200 Stück ebenfalls ein zweistelliger Zuwachs berichtet, während die Neuzulassungen von Zugmaschinen per Ende Februar „nur“ um 2,9 Prozent zugelegt haben auf 14.700 Einheiten, von denen 7.100 (plus 2,5 Prozent) auf die Kategorie Sattelzugmaschinen entfallen. Einziges Segment mit bis dato rückläufiger Entwicklung ist das der Krafträder: In den ersten beiden Monaten 2024 sind demnach ziemlich genau zwischen 24.600 und 24.700 Maschinen neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen und damit drei Prozent weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Dasselbe Minus weist das KBA für Kfz-Anhänger aus, von denen bisher 38.600 neu zugelassen wurden in Deutschland.
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