Alcoa-Hersteller will Nfz-Räderkapazitäten in Ungarn „deutlich“ ausbauen

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Howmet-Kofem hat diese Woche den Grundstein zur Erweiterung seines Alcoa-Räderwerkes im ungarischen Székesfehérvár gelegt. Am Standort will der Howmet-Aerospace-Konzern dann ab dem ersten Quartal 2025 „deutlich mehr“ geschmiedete Nfz-Leichtmetallräder fertigen und sich damit „Wachstumschance in globalen Schlüsselmärkten erschließen“, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Der Räderhersteller schreibt zwar nicht, wie viele Räder vor Ort derzeit gefertigt werden und wie viele hinzukommen sollen, auch nicht, wie hoch das Investitionsvolumen ist, es sollen aber 80 neue Arbeitsplätze zu den bestehenden 800 hinzukommen. „Unsere Räder helfen unseren Kunden, die Nutzlast zu erhöhen und gleichzeitig Kraftstoff zu sparen und den Wartungsaufwand zu verringern“, so Istvan Katus, Vice President von Howmet Wheel Systems. „Flotten wenden sich zunehmend unseren leichten, langlebigen Rädern zu, und diese Erweiterung trägt dazu bei, dass wir die erwartete steigende Nachfrage befriedigen können.“

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