Goodyear-EMEA-Zentrale: „Alles scheint möglich“

In den vergangenen Monaten stand der Goodyear-Konzern sehr im öffentlichen Fokus. Viele Nachrichten und Hintergrundgeschichten wurden veröffentlicht, auch bei uns in der NEUE REIFENZEITUNG. Erst hatte Goodyear seinen US-amerikanischen Marktbegleiter Cooper Tire & Rubber übernommen und integriert, unterdessen rutschte Goodyear zunehmend in die roten Zahlen und häufte weitere Schulden an, was den gefürchteten Hedgefonds Elliot Investment Management auf den Plan rief, und nun – angetrieben von der insgesamt schwierigen Marktsituation – stehen bei Goodyear in der Region EMEA viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Bei einem Interview in der Brüsseler Goodyear-Zentrale erläuterten nun David Anckaert, Vice President Consumer, und Troy Scully, Vice President Communications and Public Affairs, was die derzeit stattfindenden und als unerlässlich betrachteten Veränderungen antreibt und wie diese das Unternehmen verändern.

Den kompletten Beitrag können Sie exklusiv in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

5 Kommentare
  1. Badyear says:

    Hallo
    ich binn bei den Goodyear Werken in Fulda beschäftigt
    leider fürchten hier viele Mitarbeiter um ihre jobs
    es sollen über 550 Mitarbeiter entlassen werden und Goodyear Schaft es nicht zu einer Einigung zu kommen unsere Gewerkschaft hatt dem Goodyear Konzern mittlerweile ein paar vorschläge versucht zu unterbreiten aber anscheinend interessiert das die geschäftsstelle nicht oder der CEO ist damit beschäftigt sein Donut und sein caffe zu trinken ,diese Situation ist zur Zeit sehr belastend für die Mitarbeiter ,sie haben zukunftsängste und müssen täglich mit dieser Angst leben nur weil die Goodyear zentrale es nicht Schaft oder eher nicht will reinen Tisch zu machen
    mfg
    badyear

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  2. Bayer says:

    Guten Tag, die Mitarbeiter sollte sich glücklich schâtzen, trotz einer fehlenden Ausbildung einen monatlichen Lohn von ca. 3.000 Euro zu erhalten. Letztlich mussten diese weder eine Ausbildungszeit durchlaufen, in der sie weniger verdient haben noch mussten diese die Schulbank drücken. Entsprechend sollte die Dankbarkeit gegenüber dem Konzern ersichtlich sein.

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    • Berti says:

      Hallo Bayer.Ich bin vor 3 Jahren regulär ausgeschieden. War selbst 36 Jahe in dieser Schicht.Ich glaube du hast nicht ansatzweise eine Ahnung was diese Leute leisten müssen. Hast du schon mal 35 Wochenenden und permanenten Akkord gearbeitet. Diese 3ooo€ müssen hart erarbeitet werden. Denk mal darüber nach.!!!!

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  3. Hesse says:

    Ach Bayer, wenn ausgewiesene Theoretiker meinen, über die Praxis fabulieren zu müssen.
    Dann kommt so ein Post bei rum.
    Aber die aufgezogenen Konzern-Klatschhasen aus der mittleren Sachbearbeiterebene, die solche Kommentare
    posten, nimmt doch sowieso keiner ernst.

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