Kai Winkler: Ein Tausendsassa in der Reifenbranche

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In seiner Jugend hat sich Kai Winkler als Punkrocker durchgeschlagen, es folgte „richtig harte Maloche“ in einer Spedition und die Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Mittlerweile verdient der Chemnitzer seit 25 Jahren nun nicht mehr sein Geld auf dem Bock, sondern mit Lkw-Reifen. Jährlich bringt er rund 5.000 Pneus mit seinem Reifenservice Gummistiefel an die Lastkraftwagen. Und das nur noch mobil. Nebenbei organisiert er Rockkonzerte, engagiert sich für das Projekt Kulturhauptstadt Europas 2025 und ist Kopf des Projektes „European Peace Ride 2025“, einer neu aufgelegten Form der legendären Friedensfahrt – Course de la Paix. Dem Pendant der Tour des France.

Dieser Beitrag ist außerdem in der Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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