Gummiasphalt bietet viele Vorteile – Kurz Karkassenhandel nimmt neue Anlage in Betrieb

Kurz Karkassenhandel setzt sich bereits seit Jahren dafür ein, dass gummimodifizierter Asphalt auch im Straßenbau praktisch genutzt wird und dort den traditionellen polymermodifizierten Asphalt weitestgehend ersetzt. Alle Beteiligten könnten davon „in vielerlei Hinsicht profitieren“, findet Hanna Schöberl. Die Geschäftsführerin des zertifizierten Entsorgungsfachbetriebs hatte kürzlich die Gelegenheit, davon auch den Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gebhart (CDU/CSU, Wahlkreis Südpfalz) zu überzeugen, der außerdem auch Obmann im Ausschuss für Klimaschutz und Energie des Bundestages ist. Im Fokus des Besuchs stand das sogenannte Aokto-Gummimehl von Kurz, „das sich hervorragend für die Modifizierung von Asphalt“ eigne, so Schöberl gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Dieses Mehl werde in einer höchstwahrscheinlich noch im Laufe dieses Jahres in Betrieb gehenden und von Kurz entwickelten Anlage mit dem Kautschukadditiv Vestenamer von Evonik vermengt, und zwar in großem Maßstab, sodass etwaige Kapazitätsprobleme gelöst würden.

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