Bridgestone wächst deutlich und hält Marge bei 11,2 Prozent – EMIA schwächer
Der Bridgestone-Konzern konnte dem wirtschaftlichen Gegenwind im ersten Quartal offenbar trotzen. Wie der japanische Reifenhersteller jetzt berichtet, stiegen sowohl die Umsätze als auch die Erträge in gleichem Umfang, woraus sich folglich eine nahezu gleichbleibend hohe Umsatzrendite für das erste Quartal des neuen Jahres errechnet: 11,2 Prozent statt 11,3 Prozent im Vorjahresquartal. Auch in der Region EMIA konnte Bridgestone im Berichtszeitraum zweistellig wachsen, büßte dabei allerdings rund zwei Drittel seines operativen Gewinns ein, weswegen auch die EMIA-Umsatzrendite von 9,6 auf jetzt 3,0 Prozent einbrach. arno.borchers@reifenpresse.de
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