Meistgestellte RDKS-Frage an der Schrader-Hotline

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In dem knapp zweiminütigen Clip geht es um die meistgestellte Frage, wegen der Anwender mit der technischen RDKS-Hotline von Schrader Kontakt aufnehmen (Bild: YouTube/Screenshot)

Mittels eines YouTube-Videos gibt die zu Sensata Technologies gehörende und in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) aktive Marke Schrader die Frage preis, die an deren technischer Hotline am häufigsten gestellt wird. Wie es dazu heißt, sei es wohl diejenige danach, warum ein zuvor frisch bei ihm verbauter „EZ-Sensor“ an einem Fahrzeug nicht funktioniere. Wobei die Antwort in besagtem Fall in der Regel laute, dass der Universalsensor vor dem Einbau nicht wie vorgehen mittels eines entsprechenden Tools für das jeweilige Fahrzeug programmiert wurde. Schon erstaunlich, dass rund zehn Jahre nach Einführung der RDKS-Ausstattungspflicht für neu typgenehmigte (2012) bzw. neu zugelassene (2014) Fahrzeuge der Klasse M1 so etwas tatsächlich immer noch ein Thema zu sein scheint. christian.marx@reifenpresse.de


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