LUC für einen besseren Reifenrundlauf

Eine Bearbeitung mit LUC hinterlässt laut Anbieter keine sichtbaren Spuren auf dem Wulst, denn im Fall des Falles zu entfernendes Material wird 4Jet zufolge durch einen als wartungsfrei beschriebener Laser verdampft und lokal abgesaugt (Bild: 4Jet)

Die 4Jet-Gruppe aus Alsdorf hat sich Gedanken dazu gemacht, wie sich die Rundlaufeigenschaften von Reifen verbessern lassen. „Produktionstoleranzen sorgen für Schwankungen der Radialkraft von Reifen. Bei Überschreitung von Toleranzwerten lassen sich die Produkte teilweise nicht mehr in die Erstausrüstung liefern und müssen nachbearbeitet oder sogar vernichtet werden“, so das Unternehmen. Nach ihren Worten habe es zwar auch bisher schon entsprechende Korrekturverfahren mittels Materialabtrag an der Reifenwulst oder der Lauffläche gegeben. Doch werden die bis dato gängigen Lösungen als „eingeschränkt präzise“ beschrieben, seien die dafür eingesetzten Maschinen vergleichsweise wartungsintensiv und entsprächen deren Ergebnisse oft nicht den „Anforderungen der Erstausrüstung oder des Ersatzmarktes an die Kosmetik der Reifen“. Abhilfe soll hier nun die von dem Unternehmen entwickelten LUC-Systeme schaffen, bei denen das Kürzel für Laser Tire Uniformity Correction steht. cm

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