Cyberangriff: Continental will kein Lösegeld zahlen – Untersuchung dauert an
Seit Wochen wird darüber spekuliert, wie groß der Schaden durch die Cyberattacke auf die Server der Continental AG ist und ob der Zulieferer und Reifenhersteller auf die Lösegeldforderungen in Höhe von 50 Millionen Dollar eingeht. Nun bezieht das Unternehmen erstmals öffentlich Stellung zum Datendiebstahl und stellt klar: „Continental lässt sich nicht auf Lösegeldzahlungen ein.“ Wie geht es weiter?
Trackbacks & Pingbacks
[…] Nachdem Continental vor wenigen Tagen erstmals öffentlich Stellung zum Cyberangriff und dem Diebsta…, dringen jetzt weitere Details dazu an die Öffentlichkeit. So berichtet das Handelsblatt exklusiv aus einem Conti-internen Webcast, in dem IT-Sicherheitschef Dirk Ahrens den Weg erläuterte, über den die Ransomware-Gruppe namens „Lockbit 3.0“ Zugriff aufs Computersystem des Zulieferers und Reifenhersteller erhielt. […]
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!