Michelin kann Umsatz im ersten Quartal deutlich steigern – über den Preis

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Auch wenn Michelin im ersten Quartal „bestehende operative Störungen und inflationären Druck“ verzeichnet hat, verstärkt dann noch durch den „Konflikt in der Ukraine“, meldet der französische Reifenhersteller jetzt deutliche Umsatzsprünge für die ersten drei Monate des Jahres. Ertragskennzahlen meldet Michelin bekanntlich nur zum Halbjahr und zum abgeschlossenen Geschäftsjahr. Insgesamt stieg der Konzernumsatz dem Bericht zufolge um 19 Prozent auf jetzt 6,5 Milliarden Euro. Darin enthalten sei indes nur eine 0,5-prozentige Absatzsteigerung; getrieben wurde der Umsatz größtenteils durch Preisanpassungen. Gleichzeitig unterstreicht Michelin noch einmal: Die bisherige Prognose bleibt bestehen. Danach erwartet man in Clermont-Ferrand für das gesamte Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum mit Pkw-/LLkw-Reifen von null bis vier Prozent, bei Lkw-Reifen von drei bis sieben Prozent (außer China) und im Segment Specialty Businesses (u.a. OTR-Reifen) von sechs bis zehn Prozent. Wie Michelin in seinem aktuellen Quartalsbericht betont, lägen die Erwartungen allerdings jeweils „am unteren Ende“ dieser Wachstumsprognosen. ab

 Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

 

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