Räderhersteller Superior Industries unterstützt Ukraine-Flüchtlinge

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Unter anderem hat der Superior-Vorstandsvorsitzende Andreas Meyer (rechts) 100.000 polnische Złoty in Form eines Schecks an Bürgermeister der polnischen Stadt Stalowa Wola übergeben, wo der Räderhersteller einen Standort hat und die derzeit Anlaufstelle für Ukraine-Flüchtlinge ist (Bild: Superior Industries)

Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern engagiert sich der Räderhersteller Superior Industries in Form einer Spendenaktion für die Menschen, die angesichts des von Russland angezettelten Krieges in Ukraine aus ihrem Heimatland fliehen. Zumal das Unternehmen einen Standort in der polnischen Stadt Stalowa Wola hat, die derzeit eine zentrale Anlaufstelle für Schutz suchende Minderjährige ist, die ohne Begleitung ihrer Eltern in dem Nachbarland der Ukraine ankommen. Um ihnen zu helfen, werden dort dringend Sach- und Geldspenden benötigt, weshalb der Superior-Vorstandsvorsitzende Andreas Meyer bereits 100.000 polnische Złoty – nach derzeitigem Wechselkursverhältnis gut 21.000 Euro – in Form eines Schecks an den dortigen Bürgermeister übergeben hat.

Zudem startete Anfang April ein Lkw vom Superior-Standort in Bad Dürkheim, um dringend benötigte Sachgüter, welche die örtliche Belegschaft gespendet hat, in die polnische Stadt zu transportieren. Nach Unternehmensangaben ist es das Ziel, den Gesamtspendenbetrag noch weiter zu erhöhen – sei es in Form von Sach- oder Geldspenden. Superior Industries unterstützt deshalb das örtliche Engagement und verdoppelt Geldspenden der Belegschaft weltweit. „Als Konzern, der an Demokratie und die Freiheit der Menschen glaubt, möchten wir all unseren Mitarbeitenden weltweit die Möglichkeit bieten, sich an der Unterstützung für die Ukraine zu beteiligen. Das geht aktuell vor allem durch eine Geldspende, die wir dann verdoppeln“, so Majdi Abulaban, Präsident und Chief Executive Officer bei dem Räderhersteller. cm

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