Continental plant umfassende Investitionen in deutsche Entwicklungsstandorte
Continental will seine globalen Aktivitäten im Bereich Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren weiter ausbauen und dazu seine Entwicklungsstandorte in Deutschland stärken. So plant das Technologieunternehmen die Erweiterung seines Standortes in Memmingen und nahm dazu gestern den symbolischen ersten Spatenstich für einen neuen Entwicklungscampus mit Platz für bis zu 150 Mitarbeiter vor. Der Bezug des Neubaus ist für Mitte 2023 geplant. Gleichzeitig laufen die Planungen für den Bau eines neuen zentralen Standortes in Neu-Ulm, an dem die Beschäftigten von bisher drei Standorten in Ulm und Neu-Ulm zusammengezogen werden sollen, „um Kompetenzen zu bündeln“, wie es dazu aus Hannover heißt. Der Baubeginn für diesen neuen Standort ist für Dezember 2022 und die Fertigstellung für 2024 geplant. Der neue Standort werde Platz für rund 700 Mitarbeiter bieten. Insgesamt plant Continental knapp 75 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren in die beiden Standorte zu investieren. ab
Trackbacks & Pingbacks
[…] Anfang 2022 hatte Continental verkündet, satte 50 Millionen Euro in ein 15.500 Quadratmeter großes…. Diese Pläne sind jetzt vom Tisch. Wie der Südwestrundfunk (SWR) schreibt, hat das die Stadt dem Sender bestätigt. Als Grund nennt Continental laut Berichten der Südwest Presse einen inzwischen sehr hohen Anteil an Homeoffice-Arbeitsplätzen. Dadurch würden die bestehenden Gebäude an den drei Standorten in Ulm und Neu-Ulm ausreichen. Bereits im Dezember 2022 war der geplante Spatenstich verschoben worden. […]
[…] diesem Frühjahr hatte Continental den Neubau eines Forschungszentrums in Neu-Ulm angekündigt im Zuge der Ausweitung seiner Aktivitäten im Bereich Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes […]
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!