Bridgestone verdient auch in Europa wieder Geld – Jahresbericht
Bridgestone konnte seinen Konzernumsatz im vergangenen Geschäftsjahr um ein Fünftel steigern, seinen operativen Gewinn indes sogar beinahe verdoppeln. Folglich ergibt sich für den japanischen Hersteller auch eine deutlich verbesserte Umsatzrendite, nämlich 12,1 statt zuletzt 7,7 Prozent. Dabei hatte Bridgestone zur Berichtslegung seine Referenzzahlen aus 2020 um „nicht fortgesetzte operative Tätigkeiten“ bereinigt. Dazu zählte hauptsächlich der Verkauf der Sparte Firestone Building Products im vergangenen April. Auch in der Region EMIA, wozu Europa, Russland, der Mittlere Osten, Indien und Afrika zählen, konnte der Hersteller im zurückliegenden Geschäftsjahr deutlich wachsen und außerdem wieder in die Gewinnzone fahren, auch wenn dies ‚nur‘ für eine Rendite in Höhe von 6,1 Prozent reichte – die geringste in den vier Regionen. ab
Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.
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