Ronal setzt auf Sekundäraluminium aus Alträdern – Partnerschaft
Die Reduzierung von CO2-Ausstoß wird in allen Bereichen des Lebens immer wichtiger, auch in der Automobilindustrie. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft hat die Ronal Group daher nun ein Memorandum of Understanding mit dem kanadischen Unternehmen Eccomelt unterzeichnet, das Sekundäraluminium aus gebrauchten Rädern herstellt. Mit der Unterzeichnung dieser Absichtserklärung sichert sich der Räderhersteller „die bevorzugte Belieferung mit dem Post-Consumer-Material von Eccomelt, das einen extrem niedrigen CO2-Fußabdruck hat“, wie es dazu dem Schweizer Härkingen heißt, wo die Ronal Group ihren Hauptsitz hat. Der Räderhersteller treibt damit seine Bestrebungen mit Blick auf Nachhaltigkeit von Produktion und Produkten voran, die vor gut einem Jahr in der Vorstellung des ersten CO2-neutralen Aluminiumrades R70-blue ihren vorläufigen Höhepunkt fanden.
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