Hersteller wie Prinx Chengshan wollen Händlern „neue Möglichkeiten und Chancen“ bieten

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Führt man sich die aktuelle Situation im Reifenhandel vor Augen, fällt eines sofort auf: die Konzentration im Umfeld von Herstellerorganisationen, hier überwiegend die aus dem Premiumsegment, „die rigoros auf die Schaffung von eigenen Vertriebskanälen setzen“, betont dazu die Prinx Chengshan Tire Europe GmbH. Dort nimmt man entsprechende Bestrebungen nicht nur im Filialbereich wahr, sondern auch in Bezug auf B2B und B2C, was – so die hiesige Dependance des chinesischen Herstellers weiter – „somit für oftmals harte Wettbewerbsbedingungen sorgt“. Der damit einhergehende „immense Verdrängungswettbewerb“ schaffe aber auch „neue Möglichkeiten und Chancen für Reifenhandelsunternehmen, die sich nicht in die Fänge der Premiumanbieter begeben wollen, sowie für innovative und flexibel agierende Newcomer“ unter den Reifenherstellern.

Dieser Beitrag ist außerdem in der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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  1. […] in Betrieb gehen. Gelagert werden nach Unternehmensangaben dort hauptsächlich Lkw-Reifen der zu Hersteller Prinx Chengshan gehörenden Marke Austone. Damit trage man als deren Generalimporteur ihrer „stetig wachsenden […]

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