„Keine Panik“ – BRV-Mitglieder blicken gelassen in die Zukunft
Man konnte den Verantwortlichen des BRV, den anwesenden Mitgliedern und geladenen Gästen anmerken: Die gestern in Köln stattgefundene Mitgliederversammlung erfüllte nicht nur den Zweck, die obligatorischen Formalien des Vereins- und Verbandsrechts hinter sich zu bringen. Mehr als das, diente die BRV-Versammlung dazu, der gesamten Branche das zurückzugeben, was sie im Laufe der bisherigen Corona-Pandemie so schmerzlich vermisst hat: den persönlichen Austausch unter Kollegen, den direkten Kontakt zu Lieferanten und Zentralen und vor allem die Gewissheit, das Geschäft läuft trotz einer bereits seit über anderthalb Jahren andauernden Alarmstimmung im Land am Ende doch deutlich besser, als man dies Anfang 2020 erwarten durfte, wie auch Verbandsvorsitzender Stephan Helm in seiner Begrüßung zusammenfasste. Ein kleines Stück Normalität eben ohne andauerndes Krisengeschrei. In diese Stimmung fügt sich vergleichsweise gut die neue „Reifenstudie 2025“ ein, die Wolfgang Alfs von BBE Automotive in Köln präsentierte. Kernaussage: Der Markt werde sich weiterhin verändern, was den Händlern systematische Anpassungsschritte abverlange, aber auch Potenziale eröffne. Aber es bestehe kein Grund zur Panik in einem „tendenziell stabilen Markt“.
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