Rigdon schickt 40-Tonner mit Reifenspende ins westdeutsche Flutgebiet
Die Aufräumarbeiten nach der Flutkatastrophe in Westdeutschland vor zwei Wochen laufen auf Hochtouren. Da sich unter Schlamm, Schutt und Müll immer wieder Gegenstände befinden, die die Reifen der eingesetzten Räumfahrzeuge beschädigen oder gar zerstören, sind dieser Tage zahlreiche Helfer aus dem Reifenfachhandel vor Ort aktiv und helfen dabei, die Fahrzeuge mobil und somit im Einsatz zu halten. Was den engagierten Fluthelfern aus dem Reifenmarkt dabei oftmals fehlt: die Reifen. Gestern Abend hat der Runderneuerer Rigdon aus Günzburg an der Donau demnach einen 40-Tonner mit etwa 200 Neu- und Gebrauchtreifen – vom Pkw-Reifen bis hin zum 42 Zoll großen Schlepperreifen – in das Krisengebiet geschickt. Die Reifenspende hat einen Warenwert von über 20.000 Euro. Geschäftsführer Günter Ihle betonte dazu gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG, dass dies nichts sei im Vergleich zu dem, was die unermüdlichen Helfer vor Ort zu leisten bereit und imstande seien. ab
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