Wieso, weshalb, warum und welche Alternativen zu Wulstbarcodes es gibt

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Per Laser in die Seitenwand eingravierte QR-Codes (1) oder RFID-Chips (2) sind zu Wulstetiketten (3) alternative Möglichkeiten, Reifen individuell zu kennzeichnen (Bilder: 4Jet Technologie, NRZ/Arno Borchers, Computype)

Zurzeit liefern der Branche im Wulst von Reifen angebrachte Barcodes einiges an Diskussionsstoff. So richtig an Fahrt gewonnen hat die Sache, nachdem ein Hersteller deren Unkenntlichmachung bzw. Entfernen durch Dritte ganz augenscheinlich als Verschleierungstaktik potenzieller Verstöße gegen die Marken- und Vertriebsrechte an seinen Produkten interpretiert. Ein anderer fürchtet um die Sicherheit, wenn da jemand den in der Regel aufgeklebten Etiketten mit maschinenlesbarem Strichcode zu Leibe rückt. Wie eine Umfrage der NEUE REIFENZEITUNG dazu zeigt, scheinen umgekehrt nicht entfernte Barcodes durchaus nicht selten zu Problemen in Form eines Fülldruckverlustes zu führen. Von daher drängen sich unweigerlich einige Fragen auf. Etwa danach, wozu es sie denn überhaupt braucht, und ob es für besagte Barcodes nicht auch Alternativen gibt. christian.marx@reifenpresse.de

Dieser Beitrag gehört zum Thema des Monats in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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