Warnung vor fehlenden RFID-Chips in Kumho-Reifen

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Schon seit 2013 rüstet Kumho alle seine Reifen mit sogenannten RFID-Chips (siehe Inset) aus für ein effizientes Reifenmanagement bzw. für „permanente „Qualitätskontrollen, eine professionelle Logistik und kundenorientiertes Handeln“, zumal auf ihnen von außen auslesbare Produktdaten gespeichert werden können (Bild: Kumho)

Sorgen derzeit Barcodes im Wulstbereich von Reifen aus verschiedenen Gründen für Diskussionsstoff bzw. Probleme, so ist Kumho Tire davon zwar nicht betroffen, weil laut eines Unternehmenssprechers sämtliche seiner in Deutschland verkauften Reifen solche überhaupt nicht aufweisen. Dennoch hat der koreanische Reifenherstellern nun aber eine Warnung herausgegeben, die im Zusammenhang mit den von ihm seit Jahren schon als Alternative zu Barcodes verwendeten sogenannten RFID-Chips (Radio-Frequency Identification) steht: Sollten demnach alle in Deutschland verkauften Kumho-Reifen im Hinblick auf ein effizientes Reifenmanagement bzw. für „permanente Qualitätskontrollen, eine professionelle Logistik und kundenorientiertes Handeln“ damit ausgestattet sein, berichtet das Unternehmen aktuell davon, dass von Händlern in letzter Zeit vermehrt Profile der Marke angeboten würden, bei denen sie manuell entfernt wurden. „Da jeder RFID-Chip bereits während des Vulkanisationsprozesses fest und hermetisch mit dem Innerliner verbunden wird, darf aus Sicherheitsgründen ein RFID-Chip niemals nachträglich manuell vom Innerliner gelöst und entfernt werden“, sagt der Hersteller. Werde er mit einem scharfen Gegenstand entfernt, bestehe die Gefahr einer massiven Beschädigung des Innerliners, warnt er vor diesem Hintergrund. cm

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