Bridgestone setzt auf 100 Prozent Ökostrom
Die europäischen Standorte von Bridgestone sollen ab sofort alle mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen versorgt werden. Dazu gehören die europäischen Reifenwerke, das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum und das Testgelände in Rom, das PCT-Werk in Lanklaar, das Textilwerk in Usansolo und der Bridgestone EMIA Hauptsitz in Brüssel.
Diese Maßnahme sei ein wichtiger Fortschritt im Hinblick auf das Ziel des Unternehmens, die Umweltauswirkungen seiner Geschäftstätigkeit zu reduzieren. „Bridgestone hat sich dem Pariser Abkommen verpflichtet und will bis 2050 Klimaneutralität erreichen. Bereits im März 2020 gab der Reifenhersteller bekannt, dass 90 Prozent des in seinen europäischen Werken verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Ressourcen stammt. Das Unternehmen investiert in die Reduzierung der CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus seiner Produkte und die komplette Wertschöpfungskette“, heißt es in einer Mitteilung. cs
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